Eine Ausstellungsreihe an den dunkelsten Orten Berlins
Stell Dir vor, du befindest Dich in einer geheimen Bar. Atmosphärische Musik umgibt Dich, Dir wird ein Drink gereicht. Eine Person geleitet Dich zu einer versteckten Tür in einem alten Wandschrank. Hinter der Tür erwartet Dich eine Reise in die Köpfe von 12 Künstler:innen.
Du läufst durch enge Katakomben, vorbei an uralten Pumpen und Leitungen, die die Lebensader von Tonnenschweren Dampfmaschinen waren. Zwischen Zahnrädern und alten Kühlbecken sind raumgreifende Installationen aus Licht und Klang zu sehen. Die meisten Werke zeigen wir als Premieren.
Secret Location
Anfang der Industrialisierung kamen die größten Dampfmaschinen der Welt aus Berlin.
In dieser Zeit entstanden in der ganzen Stadt gigantische Hallenkomplexe, die größer als das heutige Kraftwerk an der Köpenicker Straße waren.
In dem Fundament einer dieser Hallen werden die Besucher:innen von "Himmel unter Berlin" eintauchen. Sie verlieren sich in einem dunklen Stahlbeton Labyrinth von der Größe eines Fußballplatzes.
Die Halle war ursprünglich ein weiß gekachelter Showroom des Turbinenherstellers. Ein Flagshipstore für die gigantischen Maschinen, die jeweils 7 Tonnen schwer und über 15 Meter lang waren. Industrielle aus der ganzen Welt kamen zu diesem Ort, um sich diese Stahlriesen anzusehen.
Zum ersten Mal seit über 100 Jahren werden diese Gänge für Besucher:innen geöffnet. Der genaue Ort ist geheim und wird den Gästen erst 48 Stunden vor ihrem Besuch mitgeteilt. Zur Planung: Der Ort liegt etwas östlich innerhalb Berlins und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Himmel unter Berlin 2023
3500 m2
dunkle Ausstellungsfläche
12
erlebare Installationen
Secret Location
Anfang der Industrialisierung kamen die größten Dampfmaschinen der Welt aus Berlin.
In dieser Zeit entstanden in der ganzen Stadt gigantische Hallenkomplexe, die größer als das heutige Kraftwerk an der Köpenicker Straße waren.
In dem Fundament einer dieser Hallen werden die Besucher:innen von "Himmel unter Berlin" eintauchen. Sie verlieren sich in einem dunklen Stahlbeton Labyrinth von der Größe eines Fußballplatzes.
Die Halle war ursprünglich ein weiß gekachelter Showroom des Turbinenherstellers. Ein Flagshipstore für die gigantischen Maschinen, die jeweils 7 Tonnen schwer und über 15 Meter lang waren. Industrielle aus der ganzen Welt kamen zu diesem Ort, um sich diese Stahlriesen anzusehen.
Zum ersten Mal seit über 100 Jahren werden diese Gänge für Besucher:innen geöffnet. Der genaue Ort ist geheim und wird den Gästen erst 48 Stunden vor ihrem Besuch mitgeteilt. Zur Planung: Der Ort liegt etwas östlich innerhalb Berlins und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Photocredits by Carsten Beier
Boris Acket | Sven Sauer | Lumus Instruments | Nils Völker | Alvaro Soler Arpa | Stefan Reiss | kling klang klong | Matthias Rodach | Ralf Schmerberg | Bianca Patricia | So Kanno | Else Marijn Bruys |
Artists